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Gedehntes septum, spermakochbuch
In mir zog sich alles zusammen und meine Lendenregion wurde heiß, da sich dort das Blut begann zu sammeln. Thommy am nächsten morgen, wie er sich von mir abwendet, als ich ihn zu küssen versuchte und wie er mich schließlich aus seiner Wohnung schmiss. Was sollte ich denn jetzt bitte tun? Vermutlich wäre das das beste. Was wenn er doch auch etwas empfunden hat? Ich war einfach überfordert mit der Situation. ”Wenn du jetzt diesem blöden Wichser schreibst, haue ich dir aber sowas von eine runter!” Also schrieb ich Thommy nicht zurück und versuchte mit meinem Alltag weiter zu machen wie bisher. Dann kam das Wochenende des Junggesellenabschieds und damit war meine Innere Ruhe komplett vorbei. Diese Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn als ich aus der Uni nach Hause kam saß doch tatsächlich Thommy auf der Treppe vor meinem Haus. Gummihosen fetisch.
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Ich nickte verlegen als sie hinzufügte; ”was du ja sicher auch tust.” ”Nun, in meinem Alter spielt das vordergründig keine so große Rolle mehr und außerdem Frauen haben da meistens andere Vorstellungen als Männer, bei denen sehr oft nur der Sex im Vordergrund steht.” Alles änderte sich schlagartig, als Mutter mir ankündigte, der Bruder meines Vaters würde uns besuchen und einige Tage bei uns bleiben. Ich blickte durch´s offene Fenster nach draußen. Im Wohnzimmer stellte er seine Reisetasche ab, schüttelte mir die Hand und klopfte mir auf die Schulter. Mutter erschien mir heute etwas anders. Sie wirkte ausgeglichener und entspannter. Mutter füllte den Picknickkorb mit reichlich Verpflegung und Getränken, dann suchten wir unsere Badesachen zusammen, ich nahm noch einen bereits angefangenen Roman mit und wir verließen die Wohnung. Sollte da mal was gewesen sein, dachte ich. Na wenn schon, mein Vater wusste ich, war auch kein Heiliger gewesen, was Frauen anbelangte. Es war ein ehemaliger Baggersee, welcher in einer von Bäumen und Büschen umgebenen Senke lag. ”Dorthin”, sie deutete auf einen schattigen, von Büschen umgebenen Fleck unter einem großen Baum, niemand war in der Nähe so weit abseits. Völlig unbefangen entledigte sich Alfred seiner Sachen, stand kurz nackt vor uns, bevor er in seine Badehose schlüpfte. Alfred hingegen musterte meine Mutter ungeniert als sie sich uns gegenüber im Lotussitz nieder ließ und ihre langen Haare im Nacken zu einem Knoten formte. Gedehntes septum.Wir sind so eine Fetisch Gruppe, da gehts um Inzest und allem so drum herum.« »Ich schneide keinen Film, wenn du das meinst. Ich streame alle Kameras drauf, dann können die Leute selbst aussuchen, welche Kamera sie sehen wollen.« Ich fixierte die Gabel, die in einem Stück Rührei steckte.
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